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Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluss, sondern ein Meer unendlicher, ineinander verschachtelter Geschichten und Abenteuer. Von den Märchen aus ›Tausenundeiner Nacht‹ bis zu Boccaccios ›Dekameron‹ hat die Literatur immer wieder aus diesem Meer geschöpft, und einer der wagemutigsten Romane dieser Erzähltradition ist ›Die Handschrift von Saragossa‹. Mit seinen phantastischen und erotischen Geschichten, erzählt an 66 Tagen auf der Reise des jungen Offiziers Alfonso van Worden durch die Sierra Morena, weist Potockis Roman nicht nur auf die Epoche des Surrealismus voraus, sondern auch auf postmoderne Erzähler wie Umberto Eco und Salman Rushdie. »Potockis Popularität wächst und wächst. Die Handschrift von Saragossa ist ein ungetrübtes Lesevergnügen und Spiel, man kann sie immer wieder lesen, in jedem Alter.« (Die Zeit) Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
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