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Am Rande der Tradition neu über Gott reden - Kritisch-feministischer Kommentar zum Glaubensbekenntnis - Ein ungewöhnliches Gespräch Angeklagt: eine Theologie, die durch ihre Rede von Gott Menschen ausschließt. Die Anklägerin: die französische Philosophin und Psychoanalytikerin Luce Irigaray. Der Verteidiger: Karl Barth. Irigarays „Der Glaube selbst“ kann als kritisch-feministischer Kommentar zum christlichen Glaubensbekenntnis gelesen werden. Vor diesem Hintergrund inszeniert Susanne Hennecke ein Gespräch zwischen der Differenzphilosophie Irigarays und der Theologie Barths. Hennecke räumt ausführlichen Plädoyers, der Darstellung beider Ansätze, großen Raum ein. Dies ermöglicht dem Leser, der Leserin sich schrittweise dem Denken Irigarays und Barths zu nähern. Die Autorin widersteht der Versuchung, in die Rolle der Richterin zu schlüpfen. Am Ende steht kein Urteil. Deshalb bleibt die Arbeit, was sie sein will: eine Suche nach Möglichkeiten, am Rande der christlichen Tradition neu über Gott zu sprechen. Die Autorin: Susanne Hennecke, geboren 1966, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Pädagogik in Göttingen und Marburg sowie Theologie und Politik in Amsterdam. Seit 2000 ist sie Dozentin für theologische Frauen- und Genderstudien an der Universität Utrecht.
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Der vergessene Schleier, Susanne Hennecke
- Idioma
- Publicado en
- 2001
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