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Zeitschriften, Journalismus und gelehrte Kommunikation im 18. Jahrhundert

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Die Mediengeschichte der Aufklärung ist in besonderer Weise eine Erfolgsgeschichte der Zeitschriften. Wissen, Kommunikation und Öffentlichkeit wurden im Rahmen der Periodika gänzlich neu gestaltet, zudem spiegeln sie die gesamte Buchproduktion des 18. Jahrhunderts. Der Blätterwald der Epoche ist in seiner Vielfältigkeit beeindruckend, lange Zeit bildete die Masse an Zeit- und Wochenschriften, an gelehrten Journalen und Ephemeriden jedoch ein nur schwer zugängliches Dickicht. Ein für die Aufklärungsforschung unerlässliches Instrument ist daher die inhaltliche und systematische Erschließung der Periodika. Das von Thomas Habel an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen initiierte Langzeitprojekt Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung hat sich dieser Aufgabe verschrieben. Es macht die Inhalte maßgeblicher Rezensionszeitschriften in einem Datenbank- und Forschungsportal online verfügbar und wird die Kenntnisse über das Wissen im ‚Jahrhundert der Zeitschrift’ maßgeblich erweitern. Dieser Sammelband diskutiert einige der vielfältigen mit dem Projekt zusammenhängenden Forschungsfragen.

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Zeitschriften, Journalismus und gelehrte Kommunikation im 18. Jahrhundert, Claire Gantet

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2014
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