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Christologie als Theologie bei den ostkirchlich-byzantinischen Vätern der ersten acht Jahrhunderte

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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist. In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.

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Christologie als Theologie bei den ostkirchlich-byzantinischen Vätern der ersten acht Jahrhunderte, Susanne Hausammann

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2018
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