Der Tintenfischer

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Commissario Morello kehrt nach Sizilien zurück und gerät in große Gefahr, während er versucht, eine junge afrikanische Frau zu retten. Bei seiner Ankunft wird er verhaftet und erkennt das Ausmaß von Zynismus und Korruption in den staatlichen Behörden. Venedig ist in Zeiten von Corona menschenleer, und während er mit seiner Kollegin Anna Klotze die Stadt erkundet, beobachten sie einen verzweifelten Flüchtling aus Nigeria, der in den Canal Grande springt. Anna rettet ihn, und die Tat ist von der Notlage seiner Freundin inspiriert, die in Sizilien zur Prostitution gezwungen wird. Morello weiß, dass er nach Sizilien muss, um die junge Frau zu befreien, und Anna begleitet ihn trotz seiner Bedenken. Aus Sicherheitsgründen nehmen sie ein Segelboot und helfen schiffsbrüchigen Flüchtlingen. Bei ihrer Ankunft in Marina di Palma müssen sie feststellen, dass trotz angeforderter Hilfe keine Krankenwagen für die erschöpften Flüchtlinge bereitstehen. Die Situation eskaliert, und Morello wird verhaftet, während er sich in einem Netz aus Verbrechen und Korruption wiederfindet.