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Seit über vier Jahrzehnten zählt Florian zu den beliebtesten Vornamen in Deutschland und Österreich. Dies könnte an der wohlklingenden Vokalfolge oder der Bedeutung des Namens liegen, die vom lateinischen „florere“ abgeleitet wird und Florian als den „Blühenden“ bezeichnet. Eine besondere Rolle spielt Florian auch in der bayerisch-österreichischen Heiligenverehrung: Er ist als jugendlicher Ritter mit dem brennenden Haus und dem „Wasserschaffl“ bekannt und fungiert als Schutzpatron vor Feuersgefahr, was ihn nicht nur in Kirchen, sondern auch an Wohngebäuden und Feuerwehrhäusern präsent macht. Florian, der am 4. Mai 304 den Märtyrertod erlitten haben soll, steht am Anfang der Kirchengeschichte in Süddeutschland und Österreich. Das Buch widmet sich der Geschichte und Verehrung des heiligen Florian, beginnend mit seinem Leben, Sterben und den historischen Quellen sowie den Legenden, die sich um ihn ranken. Es werden auch die Kirchen vorgestellt, die ihm geweiht sind, insbesondere das Augustinerchorherrenstift St. Florian in Oberösterreich, wo liturgische Texte, Gebete und Lieder entstanden sind, um um seine Fürsprache zu bitten. Neben seiner Rolle als Schutzpatron der Feuerwehr verehren ihn auch viele andere Berufsstände, die mit Feuer und Wasser arbeiten. Der letzte Abschnitt behandelt die Ikonographie des heiligen Florian und die vielfältigen Darstellungen des Heiligen vom 12. Jahrhundert bis heute sowie die Ausbreitung seiner
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St. Florian, Florian Trenner
- Idioma
- Publicado en
- 2009
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