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Er ist Mitte Vierzig, freiheitsliebend und hat etwas die Orientierung verloren. Seine Tochter ist sechzehn und weiß genau, was sie in der Liebe und im Leben will. Auf ihrer gemeinsamen Reise von Italien in die Camargue kommen sie durch mittelalterliche Städtchen und unbewohnte Landstriche. Und sie reden über all das, was ihnen am Herzen liegt – über die Schwierigkeiten in der Liebe und über das, was wirklich zählt im Leben. Sie streiten und lachen, sie schweigen sich an und versöhnen sich wieder. Und am Ende müssen sie feststellen, daß es gerade die Unterschiede sind, die sie aneinander binden.
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