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Bereits im ersten Roman des Zyklus über Glanz und Elend des amerikanischen Südens sind die wesentlichen gesellschaftlichen Rollen verteilt: Da gibt es die aristokratischen Sartoris, die plebejischen Mac-Callum ebenso wie Vertreter des mörderischen Snopes-Clans und der ausgepowerten Schwarzen. In diesem Buch, das unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg spielt, ist die Südstaatenproblematik mit dem Thema der "verlorenen Generation" verknüpft. Der junge Bayard Sartoris ist Exponent einer Generation, die desillusioniert aus einem gewonnenen Krieg heimkehrte. Weder zur Familie noch zur vertrauten Tradition findet er wieder Kontakt; im Alkohol und Geschwindigkeitsrausch versucht er seinen Weltschmerz und die traumatischen Erinnerungen an das Kriegsgeschehen zu vergessen
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