25 letzte Sommer

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Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei sehr unterschiedliche Menschen aufeinander. Der Erzähler führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet, während Karl, der Tag für Tag Kartoffeln sortiert, in Ruhe nachdenkt. Als Karl seinem Gast mitteilt, dass ihm noch etwa 25 Sommer bleiben, entfaltet sich ein tiefgründiges Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum investieren wir so viel Zeit in die Arbeit anstatt in die Menschen und Dinge, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben? Der Autor regt dazu an, Antworten in uns selbst zu suchen. Diese Erzählung ist warm und tiefgründig, sie spricht unsere Sehnsucht nach einem ausgewogenen Leben an und nimmt uns mit zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, über das Zuviel und Zuwenig im Leben und über die Fragen, auf die wir alle Antworten finden möchten. Der Roman ermutigt, das Leben zu leben und vermittelt ein Gefühl der Dankbarkeit für kostbare Momente.