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Früh erkennt der 10-jährige Emil Sinclair, dass die heile Welt seines Elternhauses neben einer rauen, kalten Realität existiert. Auf seinem Weg zu sich selbst löst er sich von den unglaubhaft gewordenen Normen wie Religion und Moral. Durch harmlose Prahlereien gerät er in die Abhängigkeit von Franz Kromer, was ihn zu Lügen und Diebstählen treibt und seine heile Kinderwelt zum Einsturz bringt. Rettung findet er in Max Demian, einem neuen Mitschüler, der ihn von Kromer befreit. Nach dieser Befreiung flüchtet Sinclair in seine Kindheit zurück und meidet Demian. Doch die Kindheit vergeht, und in der neuen Schule fühlt er sich als Sonderling, voller innerer Trauer. Eine Begegnung mit einem Mädchen hilft ihm, zu sich selbst zurückzufinden. Beim Malen ihrer Portraits erkennt er, dass sie Max Demian ähnelt. Seiner Sehnsucht folgend, sendet er Demian eine Zeichnung. Die Antwort „Abraxas“ weckt sein Interesse, und der junge Orgelspieler Pistorius führt ihn in das Wissen um diesen mystischen Gott ein, der Menschliches, Tierisches, Gutes und Böses vereint. Sinclair löst sich jedoch von Pistorius und sucht seinen eigenen Weg. Er trifft erneut auf Demian, der ihn erwartet, und erkennt in Frau Eva, Demians Mutter, seine Traumgeliebte. Ihre gemeinsame Zeit endet abrupt mit dem Ausbruch des Krieges, als Sinclair von Frau Eva und Demian getrennt wird. Ein letzter Blick auf Demian als Schwerverwundeten und der Kuss von Frau Eva bleibt ihm als bi
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