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»Ostkind« ist ein tragikomischer Roman aus der Sicht eines Jungen jener Generation, die alt genug war, um von den Umwälzungen der Wiedervereinigung betroffen zu sein, doch zu jung, um sie real zu begreifen. Seine kindliche Unschuld und seine Fragen bringen die Erwachsenen immer wieder in Verlegenheit, sorgen aber auch für unfreiwillige Komik. Kohlweyers Buch "ist sein Romandebüt. Zur Zeit, in der es spielt, war er nur wenig älter als der Junge, aus dessen Perspektive erzählt wird. Diese persönliche Nähe zu Held und Zeit sowie die ausgeprägte Fähigkeit, szenisch zu denken, und das damit einhergehende Gefühl für pointierte Dialoge machen die Stärken dieses kleinen Romans aus. Seine tagebuchartige Struktur - das Buch spielt innerhalb von zwei Wochen, zwischen dem 13. und dem 27. Juni 1992 - und das nur selten ein wenig überstrapazierte Bemühen, mit seinem Ton Denken und Sprache eines Neunjährigen zu treffen, tragen ein Übriges dazu bei, diesen Rückblick auf die Zeit des deutsch-deutschen Umbruchs zu einem Lesevergnügen zu machen“ (literaturkritik.de)
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Ostkind, Arne Kohlweyer
- Idioma
- Publicado en
- 2022
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- (Tapa dura)
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