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Gerade in Zeiten des Neoliberalismus, angedrohter "konservativer Revolutionen" und Faschismus-Renaissancen übt der politisch-ästhetische Werkzeugkasten der langen 60er Jahre mit ihren Revolten und Revolutionen eine große Anziehungskraft aus. Die Beiträger*innen widmen sich aus einer kritischen Perspektive der Porträtierung der 1968er in historischer wie zeitgenössischer Kunst und visueller und materieller Kultur sowie ihren Diskursen. Somit positionieren sie sich dezidiert in den Debatten um globale Zusammenhänge und bieten erstmalig aus kunstwissenschaftlicher Warte einen Überblick über entsprechende Praktiken, ihre Bewegungen, Konflikte, Utopien und Wunschproduktionen
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Dreizehn Beiträge zu 1968, Petra Lange-Berndt
- Idioma
- Publicado en
- 2022
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