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Bruckner schildert das Leben jüdischer Menschen im Warschauer Ghetto, wo zwischen 1940 und 1943 bis zu 500.000 Juden unter strenger Bewachung der deutschen Soldaten leben. Auf einem Areal von 403 Hektar sind die Lebensbedingungen katastrophal: Hunderttausende müssen auf den Straßen schlafen, und die Gebäude sind überfüllt. Monat für Monat sterben Tausende an Hunger oder Typhus. Trotz dieser widrigen Umstände leisten einige Menschen Widerstand gegen das unentrinnbare Elend. Dr. Lersek, eine Krankenschwester namens Irene und Benek Borkenbach kämpfen im Krankenhaus um das Leben ihrer typhuskranken Mitgefangenen. Rebecca Garnick, eine ehemalige Musikstudentin, kümmert sich um elternlose Kinder. Auch Pavel Kaufmann, ein pessimistischer Ex-Maler, hilft, wo er kann, indem er Verstorbene aus dem Ghetto transportiert. Viktor Stein, ein alter Gewerkschafter, betreut die in einer ehemaligen Schule lebenden Menschen und hofft auf eine militärische Widerstandsbewegung gegen die deutschen Unterdrücker. Neben diesen Erwachsenen stehen Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt, wie der siebenjährige Michel Bronsky, der in seinem tiefen Leid versucht, die Hoffnung aufrechtzuerhalten.
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