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Immanente Transzendenz

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Die Problematisierung der paradoxen Wendung immanente Transzendenz führt auf das geistige Kampffeld zwischen Phänomenologie, Metaphysik, Ethik, Anthropologie und Existenzphilosophie. In einer komparatistischen Betrachtung der Werke von Karl Jaspers und Ernst Tugendhat arbeitet diese Studie einige Teilabschnitte des Grenzverlaufs zwischen philosophischer Anthropologie und Existenzphilosophie heraus. Auch wenn die inhaltliche Beschäftigung beim Abschreiten des Grenzverlaufs mal auf die eine, mal auf die andere Seite gelangt, steht in der vorliegenden Untersuchung die existenzphilosophische Perspektive im Vordergrund. Gleichwohl bilden die anthropologische Struktur menschlichen Seins, ihre existenzielle Sinngebung sowie die ethischen Aspekte einer Selbstwerdung ein miteinander verzahntes Gedankengeflecht, in das die beiden Standpunkte von Jaspers und Tugendhat aufgenommen werden sollen. Die Studie thematisiert dabei zwei Problemstellungen: Zum einen sollen die bei Ernst Tugendhat diskutierten existenzphilosophischen Inhalte als Haltungen einer analytischen Existenzphilosophie betrachtet werden. Zum anderen soll in dem philosophischen Konzept von Karl Jaspers der Topos der immanenten Transzendenz als eine anthropologische Struktur erschlossen werden, in dem insbesondere die beiden Theoreme Kommunikation und In-Situation-Sein Relevanz erhalten. Letzteres bildet das zentrale Anliegen der Studie.

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Immanente Transzendenz, Michael Voith

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2018
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