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Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem sogenannten Learning Parity with Noise Problem (kurz: LPN) und Public-Key Verschlusselungsverfahren, die darauf aufbauen. Die LPN-Annahme ist eine von vielen Sicherheitsannahmen, die in der Kryptographie Verwendung finden. Andere bekannte Annahmen/ Probleme sind die diskreter-Logarithmus-Annahme, die Diffie-Hellman-Annahmen und die RSA-Annahme, welche von sogenannten Quantencomputern gebrochen werden konnten und Verfahren, die auf diesen Annahmen basieren, waren dann unbrauchbar. Quantenrechner beruhen auf einem noch theoretischen Konzept, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis diese sehr leistungsstarken Computer einsatzfahig werden. Das LPN-Problem kann jedoch auch nicht von Quantencomputern gelost werden und daher ist es wichtig, Kryptosysteme zu entwickeln, die auf der LPN-Annahme aufbauen. Das LPN-Problem hat in der Kryptographie viel Verwendung gefunden. Es wird zum Beispiel in den bekannten HB-Protokollen von Hopper und Blum verwendet, deren Sicherheit auf der Harte des LPN-Problems basiert. In dieser Arbeit wird das Public-Key Kryptosysteme beleuchtet: zum Verschlusseln wird ein offentlicher Schlussel und zum Entschlusseln ein geheimer Schlussel benutzt."
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Public-Key Verschlüsselung von der LPN-Annahme, Marina Stoll
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- 2016
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