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Im Lazarettgarten einer kleinen österreichischen Provinzstadt, geprägt von der Ruhe des Alltags, entfaltet sich das Kontrastbild des Krieges in der Nähe. Während Züge mit Soldaten und Kriegsgerät die Stadt passieren, bleibt das Leben der Bewohner unberührt: Kinder spielen, Frauen unterhalten sich, und das Stadtbild bleibt friedlich. Trotz der ständigen Präsenz von Militär und den Zeichen des Krieges, wie Spitalfahnen und Aufschriften, zeigt sich die Stadt als ein Ort der Ignoranz gegenüber dem nahen Grauen. Der Roman schildert eindrucksvoll, wie der Krieg und der Frieden nebeneinander existieren können.
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