Hier darf ich sein, hier bin ich Mensch

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Etwas in uns, das wir womöglich nur unklar spüren und mit Worten nicht zu benennen wissen, sehnt sich nach einem letzten Aufgehobensein, aus dem wir nicht mehr herausfallen können.“ – Diesen Wunsch nimmt Antje Sabine Naegeli auf und entdeckt in ihren inspirierenden Texten, wie vielfältig die Empfindungen dazu sind. Dabei werden ihre Gedanken von der Hoffnung getragen, dass jedes erfahrene Stück Heimat zum Zeichen einer größeren Heimat werden kann, in die jeder Mensch einst zurückkehren wird.