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Die wirtschaftliche Integration der Habsburgermonarchie im 18.Jhd.

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Besonders unter Maria Theresias gab es große Bemühungen die Habsburgermonarchie zu einem interdependenten Raum zu machen. Im 18.Jhd. hatten die Gedanken merkantilistischer Vertreter einen großen Einfluss auf die gesamte Wirtschaftspolitik. Bereits ab 1762 wurden die Länder der Monarchie zu einem einheitlichen Wirtschaftsgebiet zusammengeschlossen und jedem Land nach seiner Lage ein besonderer Produktionszweig zugewiesen, welcher diesem vorbehalten war. Der Straßen- und Flussverkehr wurde stark ausgebaut; die Verkehrsplanung auf die Residenzhauptstadt Wien ausgerichtet; es entstand 1775 ein Binnenmarkt der aus mehreren wirtschaftlichen Einheiten bestand. Die Ein- und Ausfuhr innerhalb der Länder wurde via Verbote reguliert. Die verschiedenen Länder charakterisieren sich durch starke Spezialisierungen; in Böhmen erreichte die Textilproduktion ihren Höhepunkt, Ungarn galt als Kerngebiet der Viehzucht und in Österreich hatte das Montanwesen große Bedeutung. Das wirtschaftliche Zusammenspiel der unterschiedlichen Kronländer und deren Komplexität beeinflussen diese spannende Epoche weitgehend.

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Die wirtschaftliche Integration der Habsburgermonarchie im 18.Jhd., Christina Meixner

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2010
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