
Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint
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Eine berückende Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster und Reflektor oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und auf verzaubernde Weise in einer phantasievollen Bildwelt zum Leben erweckt. Die künstlerischen Illustrationen sind so vielfältig und kontrastreich wie die Gedichte selbst. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Abgerundet wird der Band durch kurze biografische Einträge, die über die Verfasserinnen und Verfasser informieren. Das perfekte und zeitlose Geschenk! Mit Gedichten von u. a.: Mascha Kaléko, Rio Reiser, Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke, Annette von Droste-Hülshoff, Wolfgang Borchert, Bertolt Brecht, Christian Morgenstern, Ulrich Maske, Joachim Ringelnatz, Ada Christen, Johann Wolfgang von Goethe und Else Lasker-Schüler. Die gleichnamige Hörbuchausgabe erscheint bei GOYALiT.
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Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst, Ulrich Maske
- Idioma
- Publicado en
- 2021
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