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In "Huttens letzte Tage" thematisiert Conrad Ferdinand Meyer das Schicksal des deutschen Reformators Ulrich von Hutten in seinen letzten Lebensjahren. Der Roman beleuchtet Huttens innere Konflikte, seine Sehnsucht nach Freiheit und die Auseinandersetzung mit den politischen und religiösen Umwälzungen seiner Zeit. Meyers Stil verbindet historische Genauigkeit mit tiefgründiger Charakterzeichnung, wodurch ein eindringliches Bild von Huttens Kampf um Identität und Zugehörigkeit entsteht. Diese Erzählung ist ein bedeutendes Werk der Schweizer Literatur des 19. Jahrhunderts.
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