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In unserem Frühlingsprogramm 2009 haben wir das Denknetz-Sachbuch "Die grosse Reform" der Soziologin Ruth Gurny und des Denknetz-Geschäftsführers Beat Ringger herausgegeben. Es stellte die revolutionäre Idee einer Allgemeinen Erwerbsversicherung AEV vor, die sämtliche Sozialversicherungen ersetzen soll. Jetzt ist das Buch in einer aktualisierten Auflage mit vielen neuen Beiträgen erschienen.Unter dem Titel "Für alle für alle Fälle" erläutern Gurny und Ringger ihre Vision einer AEVplus. In dieser Neukonzeption der Sozialwerke muss der Grundsatz gelten: Für alle und für alle Fälle. Zum Beispiel auch für selbstständig Erwerbende, zum Beispiel auch für langwierige Krankheitsverläufe. Das Reformmodell der Allgemeinen Erwerbsversicherung AEVplus schliesst Lücken, verbessert Leistungen und vereinheitlicht die heutigen erwerbsbezogenen Sozialversicherungen. Alleinerziehende und kinderreiche Familien werden besser unterstützt, damit nichtbezahlte Care-Arbeit kein Armutsrisiko mehr ist. Pionierarbeit - etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit, Gesundheit, Kultur - wird dank entsprechender Bedarfsleistungen stark gefördert.Der Blick des Buches geht zudem über den Tellerrand der Sozialwerke hinaus. Eine breit angelegte Umschulungsoffensive sichert die Zukunft all jener, die wegen des Klimawandels, wegen der Coronakrise oder wegen technologischer Entwicklungen beruflich ins Abseits geraten. Und dank zwei konkreter Reformen im Migrationsrecht werden alle in der Schweiz lebenden und arbeitenden Personen gleichberechtigt behandelt. [Editeur]
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Für alle und für alle Fälle. Die Allgemeine Erwerbsversicherung AEVplus, Ruth Gurny, Beat Ringger
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- 2022
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