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Bargeld, Zinsen für Sparer, rein staatliche Währungen: Jahrhundertealte Gewissheiten des Geldes sind plötzlich passé. Wer spart, zahlt jetzt drauf. Münzen und Scheine verschwinden, bald auch durch Kryptowährungen, die staatlichem Geld Konkurrenz machen. Alexander Hagelüken, Leitender Redakteur für Wirtschaftspolitik bei der Süddeutschen Zeitung, zeigt, welche Kräfte diese Entwicklungen vorantreiben, wie weit diese international gediehen sind und worauf wir uns einstellen müssen. Ein Weckruf für alle, denen ihr Geld etwas bedeutet. Läden ohne Kasse, in denen man per Gesichtserkennung bezahlt. Konten, auf denen Nullzinsen das Ersparte schrumpfen lassen. Globale Konzerne wie Facebook, Amazon oder Alibaba, die intime Daten absaugen oder eigene Währungen starten, mit denen man Geld verliert. "Alle seine Argumente hat der Autor nicht bis zu Ende durchdacht und manches ist sehr verkürzt dargestellt. Stark sind die Teile des Buches, in denen Hagelüken sich mit den aktuellen Veränderungen des Geldes und wirtschaftspolitischen Handlungsoptionen beschäftigt. Hier profitiert der Leser von den profunden Kenntnissen und der engagierten Haltung des Autors“ (deutschlandfunk.de).
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Das Ende des Geldes, wie wir es kennen, Alexander Hagelüken
- Idioma
 - Publicado en
 - 2021
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 - (Tapa blanda),
 - Estado del libro
 - Muy Bueno
 - Precio
 - 6,99 €
 
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