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Die Studie von Maria Alexopoulou beleuchtet die Kontinuitäten rassistischen Wissens über "Ausländer" seit dem Kaiserreich bis zur Nachkriegszeit 1945. Sie untersucht, wie diese diskriminierenden Vorstellungen in der Einwanderungsgesellschaft, insbesondere in Mannheim, verankert blieben und die Lebensrealitäten von Migrant*innen beeinflussten. Themen wie Aufenthaltsrecht, Wohnungsmarkt und politische Partizipation werden analysiert, um zu zeigen, wie die Dichotomie von "Deutschen und Ausländern" verstärkt wurde. Gleichzeitig wird die transformative Rolle der Migrant*innen in der alten BRD hervorgehoben.
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Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in eine Einwanderungsgesellschaft 1940-1990, Maria Alexopoulou
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- 2024
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