Briefe Juli 1791 bis Juni 1795

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Der zweite Band der Briefe des Philosophen und Bildungsreformers dokumentiert die ersten vier Ehejahre eines Mannes, der sich nach seiner Zeit im Staatsdienst in ländlicher Abgeschiedenheit mit Studien beschäftigt. Die Korrespondenz umfasst zentrale Themen wie Staatstheorie, Griechisch-Studien und Ästhetik. Besonders hervorzuheben sind die Briefe an Gentz über staatliche Autorität, die gemeinsame Lektüre mit seiner Frau sowie metrisch treue Pindar-Übersetzungen. Die Briefe an den schwedischen Diplomaten C. G. v. Brinkman und der Beginn der Korrespondenz mit Schiller und Goethe erweitern die Diskussion.