Ein Freund der Berge

Die Erzählung thematisiert den schmerzhaften, aber kraftvollen Weg zur Erleuchtung, während der Protagonist in einem schützenden Raum Stufen des Wandels erklimmt. Trotz der Ablenkungen und der verführerischen Frucht vor seinen Augen bleibt er unberührt und reflektiert. Vergangenes wird durch eine subtile Metapher von Zellophan und Flügeln symbolisiert, während er in die Tiefe seiner eigenen Emotionen eintaucht. Die poetische Sprache evoziert Bilder von innerer Ruhe und der Suche nach Sinn, während er gleichzeitig die Spuren seiner Existenz hinterfragt.