Tiergestützte Interventionen bei depressiven Störungen

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Die Arbeit beleuchtet die tiergestützte Intervention als therapeutische Methode zur Behandlung von Depressionen. Sie untersucht die sich verändernde Beziehung zwischen Mensch und Tier, die im Zuge der Domestizierung entstanden ist. Tiere werden nicht mehr nur als Nutztiere betrachtet, sondern gewinnen in der modernen Gesellschaft zunehmend emotionale Bedeutung als Haustiere. Diese Entwicklung wird im Kontext der Gesundheitspsychologie analysiert, wobei der Fokus auf den positiven Einfluss von Tieren auf die psychische Gesundheit gelegt wird.