Das Wichtigste war unverlierbar. Eine Biographie aus dem Ende des 2. Weltkriegs - realistisch und trotzdem immer wieder zum Schmunzeln.

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Die Geschichte beginnt mit der Verankerung einer Familie in Mecklenburg, wo humorvolle Gutsbesitzerpersönlichkeiten im Vordergrund stehen. Der Fokus verlagert sich zunehmend auf das Jahr 1945, das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus der Sicht eines achtjährigen Jungen, der später zum Autor wird, werden die unheimlichen letzten Wochen vor der Flucht beschrieben. Diese Kindheitserinnerungen werden durch die Perspektive des Erwachsenen ergänzt, was eine tiefere Reflexion über die traumatischen Erlebnisse und deren bleibenden Einfluss ermöglicht.