Heideggers Kritik an Edmund Husserls Begriff der Intentionalität

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Der Fokus des Buches liegt auf der Neuinterpretation des Begriffs der Intentionalität, insbesondere durch die Ansätze von Edmund Husserl und Martin Heidegger. Während Husserl die Unmittelbarkeit mentaler Zustände zu Objekten analysiert, kritisiert Heidegger diese Sichtweise und betont die Notwendigkeit, die Frage des Seins wieder in den Mittelpunkt der phänomenologischen Betrachtung zu rücken. Die Arbeit beleuchtet die Unterschiede zwischen den beiden Philosophen und setzt sich mit Heideggers Interesse an einer anderen Form der Phänomenologie auseinander, die über das Bewusstsein hinausgeht.