Eine Analyse des Kellers hinsichtlich einer möglichen Deklarierung als persönlicher Raum und eines Systems bei seiner Gestaltung sowie des soziologischen Werts halb ausgelagerter Dinge

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Die Arbeit untersucht den soziologischen Wert von halb ausgelagerten Objekten in Kellern unter Berücksichtigung von Habermas' Theorie des persönlichen Objekts. Sie analysiert, ob ein Keller als persönlicher Raum gilt und ob dessen Gestaltung einem System folgt, wie es Baudrillard beschreibt. Durch Interviews mit Personen und einer Innenarchitektin wird festgestellt, dass persönliche Objekte in Kellern oft aufbewahrt werden, deren Wert jedoch stark von der individuellen Wahrnehmung abhängt. Zudem zeigt die Studie, dass die Gestaltung von Kellern meist auf Kosten-Nutzen-Optimierung ausgerichtet ist.