Trauma und die Zeit danach. Ein individuelles oder gesellschaftliches Problem?

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Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die Menschen nach traumatischen Erlebnissen bei der Verarbeitung erleben. Sie kritisiert die traditionelle Herangehensweise, die sich hauptsächlich auf das Trauma selbst und die individuellen Bewältigungsmechanismen konzentriert. Stattdessen wird ein umfassenderer Blick auf die psychologischen Prozesse und Ressourcen der Betroffenen gefordert, um eine effektivere Unterstützung zu gewährleisten. Die Analyse basiert auf aktuellen psychologischen Theorien und bietet neue Perspektiven zur Trauma- und Bewältigungsforschung.