Psychosoziale Diagnostik in der stationären Jugendhilfe

Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung der sozialen Diagnose in der Sozialen Arbeit, beginnend mit Mary Richmonds Ansätzen aus dem Jahr 1917. Sie betont die Notwendigkeit, die Lebenslagen und Probleme von Kindern und deren Familien umfassend zu erfassen und zu analysieren. Ziel ist es, die vielfältigen Aspekte der Problematik zu verstehen, um passgenaue Hilfen anbieten zu können. Der Text reflektiert die Bedeutung dieser Methodik für die professionelle Praxis in der Sozialpädagogik und deren Relevanz für die Unterstützung von Klienten.