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Die britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg wird hier als komplexes Zusammenspiel innerbritischer, kontinentaler und imperialer Interessen dargestellt. Andreas Rose zeigt auf, dass die Bemühungen Großbritanniens, alte Bündnisse in Europa aufzubrechen, nicht nur Reaktionen auf die aggressive Politik des Deutschen Kaiserreichs waren. Er analysiert die politischen Diskurse in London, die zu außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen führten, und beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen imperialen und europäischen Zielen. Die Unterstützung Russlands, insbesondere auf dem Balkan, verstärkte die geopolitischen Spannungen bis 1914 erheblich.
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Zwischen Empire und Kontinent, Andreas Rose
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