Die Wirtschaftliche Zusammenarbeit der Nordischen Länder

Die Arbeit beleuchtet die politisch-kulturelle Zusammenarbeit der skandinavischen Länder seit der Kalmarer Union. Mit einer Bevölkerung von etwa 25 Millionen und einer Fläche von 1,25 Millionen Quadratkilometern stellt der Norden einen bedeutenden Wirtschaftsrraum in Westeuropa dar. Die enge Verbundenheit der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, sowie der autonomen Gebiete Åland, Färöer und Grönland, wird durch gemeinsame sprachliche, kulturelle und geographische Wurzeln gestärkt. Der Skandinavismus des 19. Jahrhunderts hat diese Beziehungen auch in wirtschaftliche Bereiche übertragen.