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Dacia Maraini kehrt an den Ort ihrer Kindheit in Sizilien zurück und nimmt Abschied von einer Zeit, die für immer vorbei ist: Bagheria. Die prachtvolle sizilianische Villa, wo sie das Porträt ihrer Ahnin, der taubstummen Herzogin Marianna Ucría fand, ist ruiniert, das Porträt gestohlen. – »Erst das verlorene Paradies läßt sich beschreiben. Die Schönheit Bagherias ist heute nur noch in den Worten präsent. Indem Dacia Maraini das für immer verlorene Erbe betrauert, tritt sie es an. Indem sie seinen Verlust beklagt, hebt sie ihn auf – in der Schrift.« (Sigrid Löffler)
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