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Geo Imperialismus. Die Zerstörung der Welt

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Der Begriff „Geopolitik“ war in Deutschland nach dem Krieg lange tabu und wurde erst in den 1980er-Jahren akademisch diskutiert, meist in der Frage seiner wissenschaftlichen Relevanz. Geopolitisches Wissen ist jedoch entscheidend für ein umfassendes Weltbild, da viele politische, militärische und wirtschaftliche Vorgänge ohne es rätselhaft bleiben. Trotz der kriegerischen Interventionen der westlichen Allianz in Regionen wie dem Balkan, Afghanistan, Irak und Libyen, und der NATO-Osterweiterung, bleibt die geopolitische Analyse ein vernachlässigtes Feld. Diese Konflikte waren Teil einer amerikanischen Geopolitik, die auf die Zerstörung souveräner Nationen abzielte. Zbigniew Brzezinski, ein einflussreicher Berater amerikanischer Präsidenten, sah Geopolitik als globales Phänomen und folgte den Ideen von Halford Mackinder und Nicholas J. Spykman. In seinem Werk skizzierte er die Strategie der USA, den eurasischen Kontinent zu kontrollieren und rivalisierende Mächte wie China und Russland zu bekämpfen. Das US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 beschreibt die amerikanische „Full Spectrum Dominance“ und betont die Rolle Deutschlands in diesem geopolitischen Kontext. Das Buch bietet wertvolles Wissen über aktuelle geopolitische Entwicklungen und hilft, die mediale Desinformation zu durchbrechen.

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Geo Imperialismus. Die Zerstörung der Welt, Wolfgang Effenberger

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2016
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