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Ein großartiges Buch, das fundamentale Erfahrungen beschreibt und das Leben seiner Leser verändern kann. Paolo erlebt kleine Siege: Er gießt sich ein Glas Wasser ein und erklimmt die Stufen zum Hochparterre, was seinen Vater überrascht. Paolo ist von Geburt an schwer spastisch behindert, und ein paar Sekunden Sauerstoffmangel haben sein Schicksal und das seiner Familie geprägt. Der Vater erzählt in Mikrogeschichten von Paolos Kindheit und Jugend, den familiären Herausforderungen und Konflikten mit der Außenwelt. Dabei wird deutlich, dass Paolo eine Lebensphilosophie entwickelt hat, die seinem Vater oft überlegen ist. Dieser erkennt mit Staunen, dass sein Sohn gelernt hat, mit seinem Anderssein gelassen und klug umzugehen. Unsentimental und humorvoll, mal zärtlich und immer offen, schildert der Autor das komplexe Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Es geht um Verzweiflung, Scham, Schuldgefühle und die Wut auf Ärzte und Gott, aber auch um die Wut auf das heranwachsende Kind. Die Geschichte von Paolo und seinem Vater beleuchtet die Schwierigkeit, die Frage nach dem, was normal ist, zu beantworten.
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