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Dieses Buch zeigt, wie Design Thinking holistisch in Organisationen implementiert und angewandt werden kann und schließt damit die vorhandene Lücke in der Design-Thinking-Literatur - inklusive zahlreicher Erfahrungen. Um Design Thinking (DT) ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. In der Praxis verkommt DT mitunter als bloßes "Workshopvehikel". Obwohl DT so leistungsstark ist, werden die Potentiale für das gesamte Unternehmen oft nicht ausgeschöpft. Der wichtigste Erfolgsfaktor für DT liegt also in seiner Anwendung und Implementierung. Jürgen Gehm zeigt in seinem Buch, wie diese erfolgreich gelingen kann. Dieses Buch liefert erprobte Werkzeuge zur Beantwortung folgender Fragen: Wie sieht eine Roadmap für die Einführung von DT aus? Welche Empfehlungen gibt es, den Ansatz an die Unternehmenskultur anzupassen? Welches sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen DT-Praxis? Last but not least: Wie kann die Transformation zu einer kundenzentrierten Organisation gelingen? Aus dem Inhalt Das ist Design Thinking - eine komprimierte Anleitung. Neue Methoden und Konzepte wie CCO-Model, DTO-Matrix, DTO-Roadmap, die helfen, Design Thinking erfolgreich in Ihrer Organisation zu verankern. Wie Sie mit Design Thinking Ihre Organisation und Produktangebote noch kundenzentrierter gestalten können. So haben Unternehmen wie Bosch, Miele, Hugo Boss und SAP Design Thinking implementiert und nutzbar gemacht. Inhaltsverzeichnis Teil I WHY 1 Einleitung Worum geht es in diesem Buch?1.1 Warum ein Buch über Design Thinking etablieren 1.2 Defizite in der Wissenschaft und Praxis 1.3 Aufbau und Inhalt 1.4 Zum Mitnehmen 2 Herausforderungen etablierter Unternehmen die Geschichte vom trägen Goliath 2.1 Digitale Disruption Der träge Goliath2.2 Treiber digitaler Veränderungen Warum ist Goliath gestorben?2.2.1 Exponentielle Entwicklungen2.2.2 Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen2.2.3 Netzwerkeffekte und Monopolbildung2.2.4 Disruptive Innovation2.3 Digitale Transformation Auf dem Weg zum fitten Goliath2.4 Zum Mitnehmen Teil II WHAT 3 Kundenzentrierung der Kunde als Startpunkt3.1 Einleitung3.2 Entwicklung der Kundenorientierung3.3 Der Kunde im Zentrum alles was zählt3.4 Konzepte der Kundenzentrierung 3.4.1 Customer Experience die Summe aller Erlebnisse3.4.2 User Experience Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt3.4.3 Co-Creation kollaborative Entwicklung mit dem Kunden3.4.4 Customer Insights das Wissen über die Kunden3.4.5 Human Centered Design menschenzentrierte Gestaltung3.5 Messung der Kundenzentrierung3.5.1 Customer Centricity Score die interne Messung3.5.2 Net Promoter Score die Messung durch Kundenfeedback3.6 Zum Mitnehmen4 Design Thinking der Weg zur Kundenzentrierung4.1 Einleitung4.2 Entwicklung von Design Thinking4.3 Begriffsbestimmung4.4 Die Kernelemente Team, Raum, Prozess4.4.1 Multidisziplinäre Teams4.4.2 Variabler Raum4.4.3 Iteratives Vorgehen4.5 Vorgehensmodell4.5.1 Makroebene4.5.2 Mikroebene4.5.2.1 Verstehen4.5.2.2 Beobachten4.5.2.3 Standpunkt definieren4.5.2.4 Ideen finden4.5.2.5 Prototypen bauen4.5.2.6 Testen4.5.3 Weitere Vorgehensmodelle4.6 Denkhaltung4.7 Prozess, Denkhaltung & Kultur Einführung in das DTO Culture Modell4.8 Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum4.9 Zum Mitnehmen Teil III HOW 5 Anwendung von Design Thinking in Organisationen Goliath s Hürden überwinden5.1 Einleitung5.2 Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen Einführung der DTO-Matrix 5.2.1 Aufbau der DTO-Matrix die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten5.2.2 Toolset Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten5.2.3 Innovation-Kit Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen5.2.4 Incubator Design Thinking in separaten Zellen der Organisation5.2.5 Gamechanger Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens5.3 Design-Thinking-Projekte in Organisationen Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten5.3.1 Initiierung und Planung5.3.1.1 Auftragsklärung5.3.1.2 Unternehmenspolitisches Gefüge5.3.2 Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses5.3.2.1 Verstehen5.3.2.2 Beobachten5.3.2.3 Standpunkt definieren5.3.2.4 Ideen generieren5.3.2.5 Prototypen bauen5.3.2.6 Testen5.3.3 Projektabschluss und -transfer5.3.3.1 Transfer in die bestehende Projektlandschaft5.3.3.2 Reflektieren5.4 Fallstudien Produkte, Erlebnisse und neue Services5.4.1 Die Neuerfindung des Kochfeldes5.4.2 Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege5.4.3 Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences5.5 Zum Mitnehmen 6 Unternehmenskultur die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation6.1 Einleitung6.2 Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur6.2.1 Merkmale auf organisationaler Ebene6.2.2 Merkmale auf Gruppenebene6.2.3 Merkmale auf Individualebene6.3 Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur6.4 Zum Mitnehmen 7 Veränderung das Unternehmen mit Design Thinking gestalten7.1 Einleitung7.2 Von der Angst und vom Scheitern7.2.1 Die Veränderung scheitert die Gründe7.2.2 Emotionale Barrieren die Sorgen der Mitarbeiter7.2.3 Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter7.3 Modelle des Wandels 7.3.1 Kurt Lewin der Pionier7.3.2 John P. Kotter der Change-Papst7.3.3 Wilfried Krüger ein Erbe von Kotter7.3.4 Peter Senge Vater der lernenden Organisation7.4 Iteratives Lernen7.4.1 Chris Argyris & Donald Schön organisationales Lernen7.4.2 Walter Deming kontinuierliches Verbessern7.4.3 Roswita Königswieser systemische Schleife7.5 Design Thinking als Transformationswerkzeug7.5.1 Überblick über DT for Change 7.5.2 Das richtige Problem identifizieren7.5.3 Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen7.5.4 Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben7.5.5 Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern7.5.6 Authentisch und dialogorientiert kommunizieren7.5.7 Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen7.5.8 Das Scheitern im Gesamten verhindern7.6 Zum Mitnehmen 8 Fallstudien Beispiele einer erfolgreichen Implementierung8.1 Einleitung8.2 HUGO BOSS AG durch das unternehmensweite Design Thinking Champion -Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken8.2.1 Ausgangssituation8.2.2 Zielsetzung und Vorgehen8.2.3 Herausforderungen8.2.4 Resultate und aktueller Stand8.2.5 Erfolgsfaktoren8.3 Robert Bosch Power Tools GmbH in Purpose Teams mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln8.3.1 Ausgangssituation8.3.2 Zielsetzung und Vorgehen8.3.3 Herausforderungen8.3.4 Resultate und aktueller Stand8.3.5 Erfolgsfaktoren8.4 Miele & Cie. KG nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center8.4.1 Ausgangssituation8.4.2 Zielsetzung und Vorgehen8.4.3 Herausforderungen8.4.4 Resultate und aktueller Stand8.4.5 Erfolgsfaktoren8.5 Zugrundeliegende Studie 9 SAP SE Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur9.1 Geschichte von Design Thinking bei SAP9.2 People, Process, Place, Leadership Die Design-Thinking-Eckpfeiler9.2.1 PEOPLE 9.2.2 PROCESS9.2.3 PLACE9.2.4 LEADERSHIP9.3 Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden9.4 Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker9.4.1 Begeisterung erzeugt Bewegung9.4.2 Design Thinking ist anders 9.4.3 Die Kunden lieben es!9.4.4 Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP9.4.5 Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit9.5 Erfolgsfaktoren und Ausblick 10 Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath Vier Werkzeuge als Zusammenfassung10.1 Die kundenzentrierte Organisation als Ziel das CCO Model 10.2 Design Thinking pragmatisch einführen die DTO-Roadmap 10.3 Design Thinking anwenden die DTO-Matrix 10.4 Erfolgsfaktoren bei der Implementierung die DTO- Success Factors 10.5 Zum Mitnehmen
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Design Thinking etablieren, Jürgen Gehm
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