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Diese psychoanalytische Untersuchung des Werks von Karl May war bei ihrem ersten Erscheinen 1963 eine Sensation. Dass Karl May, den Ernst Bloch zu den besten deutschen Erzählern rechnete, als »gewaltiger Pfuscher« erscheint, dessen Werk ein unerschöpfliches Chaos von Kitsch und Absurditäten bildet, mag noch heute Empörung und Abscheu provozieren. Doch wer die Ursachen für den Massenerfolg von Trivialliteratur wissen will, kommt an Schmidts textkritischem Essay nicht vorbei. Er deckt Seelenlandschaften des Erzählens auf, die gerade durch ihre Verborgenheit faszinieren. So projiziert Karl May, der uneingestandene Homosexuelle, »den menschlichen Hintern unter die Gestirne«.
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