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In "Haß spricht" untersucht Butler an plastischen Beispielen aktuelle Probleme der Theorie der Performanz, dem Kernstück ihrer Gendertheorie. Ihr neuer Gegenstandsbereich ist das Verhältnis von Gender und Rasse. Ausgehend von Austins Sprechakttheorie beobachtet sie eine performative Gewalt in der staatlichen Rechtsprechung selbst.
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