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Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta 1

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Dieses zweibändige Werk untersucht die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zur ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Es beleuchtet eine Stichprobe der Privatdozenten des Sommersemesters 1812, als über 70% ohne Habilitation lehrten. Der erste Band analysiert das Promotionswesen der vier Fakultäten und die Disputationspraxis, in einer Zeit, in der alles auf Latein stattfand. Die Promotion erforderte eine Disputation, während für die Habilitation eine weitere notwendig war. Trotz der Bedeutung der Georgia Augusta um 1800 waren die Regelungen zur Promotion und Habilitation oft inkonsistent. Der zweite Band ergänzt die Darstellung der älteren Privatdozentur mit biographischen Skizzen von 32 Privatdozenten, die zeigen, dass nur wenige den Sprung zur Professur schafften. Die Karrieren reichten von einem renommierten Arabistikprofessor bis zu einem örtlichen Notar und einem Friseurgesellen, der Mathematikdozent wurde. Die Arbeit basiert auf den Akten des Universitätsarchivs und beleuchtet das tägliche Miteinander an der Georgia Augusta. Zudem werden andere Universitäten betrachtet, von Salamanca bis zur Erfurter Universität und W. von Humboldts Neugründung 1810.

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Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta 1, Hans Tütken

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2005
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