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Generalfeldmarschall Erwin Rommel berichtet in seinem 1937 erstmals veröffentlichten Werk über seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Als Fahnenjunker des Infanterie-Regiments „König Wilhelm I.“ und später als Kompanieführer des neu aufgestellten Württembergischen Gebirgsbataillons schildert Rommel seine Erlebnisse an der Front. Er nimmt 1914 am Bewegungskrieg in Belgien und Nordfrankreich teil und kämpft 1915 in den Argonnen. 1916 wird er im Stellungskrieg in den Schützengräben der Hochvogesen eingesetzt. Nach dem Kriegseintritt Rumäniens im August 1916 wird sein Bataillon an die Front in Siebenbürgen geschickt. Im August 1917 kämpft Rommel an der Südostkarpatenfront im Gebirgskrieg und nimmt erfolgreich an der 12. Isonzoschlacht teil. Sein bemerkenswertester Erfolg ist der Sturm auf den Monte Matajur am 26. Oktober 1917, wo er mit einer kleinen Einheit fünf italienische Regimenter überwältigt, 9000 Soldaten gefangen nimmt und 81 Geschütze erbeutet. Dieses Werk gilt als zeitloses Lehrbuch der Infanterietaktik und des infanteristischen Kampfes. Es umfasst 264 Seiten mit 84 Zeichnungen und Kartenskizzen, im Format DIN A5, und ist als vollumfänglicher Nachdruck der Originalausgabe von 1937 in lesefreundlicher Antiqua gesetzt.
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Infanterie greift an, Erwin Rommel
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- 2015
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