Mords-Gaudi

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Der Kabarettist Dietrich Kittner sei >unter seinen Zunftbrüdern sicher der überzeugendste und einfallsreichste<, meinte die Deutsche Welle. Seit 40 Jahren mischt der >Inhaber< des laut Münchner Merkur >anerkannt schlimmsten Schandmauls< mit ätzenden Satiren und Provokationen die politische Umwelt auf und >redet Fraktur<. Die Wirrungen und Wandlungen der rotgrünen Bundesregierung hat der Logiker aus Leidenschaft von Anfang an satirisch begleitet. Herausgekommen ist ein respektloses Lesebuch, ein Spagat zwischen Zwerchfell und Gänsehaut. Mit Hohn und Spott kübelweise läßt der Denkspaßmacher Kittner Sachzwänge zu Lachzwängen werden. Ihr bissiger Witz, ihre treffsichere Ironie und sprachliche Brillianz machen Kittners Texte zu einem Lesevergnügen, vor allem für solche, die es wagen, auch mal logisch um die Ecke zu denken. >Politiker gehen in Deckung< (NDR), wenn sie seinen Namen hören. Seine Leserschaft nicht. Pressestimmen: >Es ist nicht übertrieben, wenn Feuilletonisten großer Zeitungen ihn als >zur Zeit besten Kabarettisten< bezeichnen.< Frankfurter Rundschau >Der beste deutsche Kabarettist.< Norddeutscher Rundfunk >Kittner recherchiert gründlich, analysiert akribisch und schlägt dann zu.< Berliner Zeitung >Kittner ist bissig, böse, schlagfertig, hochaktuell, trifft den Kern und kennt kein Pardon.< Süddeutsche Zeitung >Kittners Programm quillt vor Biß, Schärfe, Intellekt fast über. Es hinterläßt einen bitteren Geschmack ähnlich Kurt Tucholsky.< Leipziger Volkszeitung >Ein glänzender Kabarettist. Punkt.< Österreichischer Rundfunk >Das Denken mit dem Lachen zu verbinden, ist eine große Kunst. Kittner beherrscht sie wie kein anderer.< Reutlinger Generalanzeiger