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Metaphysik, laut Aristoteles, ist die grundlegende Anstrengung, die allgemeinsten Begriffe zu erfassen, aus denen die konkrete Fülle des Seins entsteht. Diese Begriffe umfassen Sein, Nichtsein, Einheit, Vielheit, Anfang, Ursache, Grundsatz, Stoff, Form, Zweck, Veränderung, Seinsgeschlecht, Erscheinungsart sowie Identität und Differenz. Die aristotelische Metaphysik wird als Klassiker der Philosophiegeschichte angesehen, da sich auf dem Gipfel des Seins Sein und Einheit im Göttlichen vereinen. Hans Günter Zekl präsentiert eine vollständige Neuübersetzung dieser Textsammlung. Die Einleitung bietet eine historische und systematische Einordnung der „Ersten Philosophie“ sowie eine detaillierte Übersicht über die komplexen Inhalte des Metaphysik-Konvoluts. Ein umfangreicher Anmerkungsteil ergänzt die Übersetzung und dient als nützliche Verständnishilfe für Erstleser und wissenschaftlich Interessierte. Ein reichhaltiges Register und ein Literaturverzeichnis unterstützen die vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen. Die Übersetzung basiert auf Jaegers Textkonstitution, die als maßgeblich gilt. Diese Arbeit wird als attraktives Einstiegsangebot für jüngere Interessierte in einer Zeit präsentiert, die Metaphysik nicht gerade aufgeschlossen gegenübersteht.
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