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In diesem Lebenslauf, die Jahre 1936-64 umfassen, berichtet Erich Loest aus dem kleinbürgerlichen Milieu einer sächsischen Kleinstadt stammend, gegen Ende des Krieges noch als äWehrwolfä abkommandiert - von seinen entschiedenen Bemühungen um den realen Sozialismus, von Gesprächen, die 1953-56, nach dem Ende des stalinistischen Personenkults, in Leipziger Intellektuellenkreisen geführt wurden, und die Loest wegen Staatsverrats 7 Jahre Bautzen einbrachten.
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