Qualitätssicherung in der operativen Frauenheilkunde

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Qualitätssicherung in der operativen Frauenheilkunde : Modell einer rechnergestützten-Datenerfassung (in Hamburg). Zu diesen gehören Diagnose und Indikation sowie Therapie und Verlauf aller gynökologische-operativen Eingriffe. Präoperative Risikofaktoren werden ebenso erfasst wie postoperativ auftretende Komplikationen. Die Korrelation dieser Daten untereinander sowie mit Dauer und Uhrzeit des operativen Eingriffs werden vom Rechner vorgenommen. Aus dem Datenprogramm lassen sich eine Anzahl von Leistungs- und Komplikationsstatistiken erstellen. Eine Verbindung der ärztlichen Leistung und der dadurch enstehenden Kosten ist unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen leicht möglich. Die Erfassungsprogramme. Die Statistikprogramme. Qualitätssicherung im Klinikalltag. Qualitätsverbesserung