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Mathias Wallner

    Zwischen Königsabsetzung und Erbreichsplan
    Ein Streifzug durch die Geschichte Münchens
    Streifzug durch die Geschichte Münchens, Teil II
    Internationale Verrechnungspreise
    • Internationale Verrechnungspreise

      Ein Überblick zur aktuellen Rechtslage unter Einbeziehung der Sichtweise der OECD (BEPS)

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Die Bedeutung der internationalen Verrechnungspreisgestaltung wird in einem Kontext beleuchtet, der durch die zunehmende Globalisierung und die G20-Initiativen geprägt ist. Der Schwerpunkt liegt auf den relevanten Artikeln des OECD-Musterabkommens und den nationalen Einkünfteberichtigungsnormen. Zudem werden Auslegungsbehelfe wie die OECD-Verrechnungspreisleitlinien sowie die österreichische Bundesabgabenordnung behandelt. Ziel ist es, dem Leser eine umfassende und verständliche Übersicht über die Rechtslage im Bereich der internationalen Verrechnungspreise zu bieten.

      Internationale Verrechnungspreise
    • Im zweiten Teil seines „Streifzugs durch die Geschichte Münchens“ widmet sich der promovierte Historiker Mathias Wallner der Zeit zwischen Ludwig I. und den Olympischen Sommerspielen 1972. Zwischen diesen beide Epochen intensiver, ja fast schon nervöser Bautätigkeit ereigneten sich der Aufstieg der Residenzstadt zu einer europäischen Kunstund Wissenschaftsmetropole, der tiefst denkbare Fall zur „Hauptstadt der Bewegung“ und die Wieder- und Neufindung nach der Grauenszeit.

      Streifzug durch die Geschichte Münchens, Teil II
    • Das Buch referiert die ersten etwa 650 Jahre der Münchner Stadtgeschichte. Aus einer eher beiläufigen infrastrukturellen Maßnahme des Bayernherzogs Heinrich im Jahr 1158 wird eine aufblühende Residenzstadt, erst der Herzöge, dann der Kurfürsten und schließlich der Könige von Bayern. Als gelernter Historiker, Stadtführer und Taxifahrer erlebt der Autor seine Heimat München aus den verschiedensten Perspektiven und lässt die Leserschaft an diesen Erfahrungen teilhaben – mit Sachkenntnis, Zuneigung und einem kleinen Schuss Humor.

      Ein Streifzug durch die Geschichte Münchens
    • Der Widerhall auf die Absetzung Adolfs von Nassau war erstaunlich gering. Darin zeigt sich die generelle Offenheit der ungeschriebenen Königsverfassung am Ende des 13. Jahrhunderts. Die durchaus oft zu konstatierende Königstreue mündete fast nie in Kritik am Vorgehen der Absetzer. Stattdessen wandte sie sich dem neuen König Albrecht von Habsburg zu, ungeachtet der Tatsache, dass dieser maßgeblich an den unrechtmäßigen Vorgängen rund um die Absetzung beteiligt gewesen war. Es existierte weder ein Krisenbewusstsein noch eine deutlich wahrnehmbare Konkurrenz der Kompetenzen. Dies änderte sich im neuen Jahrhundert radikal: Albrecht von Habsburg brachte eine nie dagewesene Dynamik in den Prozess des Werdens der Königsverfassung, indem er massiv darauf hinarbeitete, das Königtum erblich und das Kaisertum entbehrlich zu machen. Der Plan scheiterte, aber er war die Ursache für tief gehende Konflikte, die sein Scheitern überdauerten. Die Studie zeichnet diese Verfassungs- und Kompetenzstreitigkeiten nach und beantwortet die Frage, wie sie in der Ära Karls IV. schließlich gelöst worden sind.

      Zwischen Königsabsetzung und Erbreichsplan