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Oliver Geister

    Märchen des Münsterlands
    Schule im Umbruch
    Märchen des Münsterlands
    Kleine Pädagogik des Märchens
    Märchen in dunklen Zeiten
    Kleine Pädagogik des Märchens
    • Die „Kleine Pädagogik des Märchens“ ist für alle, die den Zauber des Märchens besser verstehen wollen. Sie will die Märchen aber selbst nicht entzaubern, sondern im Gegenteil den Zauber erst zur vollen Entfaltung bringen. Das Buch bietet einen Überblick über die Gattung Märchen, das Wirken der Brüder Grimm und die Geschichte der Märchenpädagogik. Es geht ausführlich auf die vielfältigen Aspekte der heutigen Märchenpädagogik ein, begleitet von vielen praktischen, altersbezogenen Tipps und Ideen zum pädagogischen Umgang mit Märchen von der häuslichen Erziehungspraxis über KiTa-Erziehung bis hin zum Umgang mit Märchen in der Schule (von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe). Durch zahlreiche, vollständig abgedruckte Märchen, die im Text näher thematisiert werden, wird dieses Buch selbst zu einem Märchenbuch, das sich an alle Märcheninteressierte wendet, besonders an Eltern, Erzieherinnen, Studierende und Lehrkräfte.

      Kleine Pädagogik des Märchens
    • Märchen des Münsterlands

      Märchen - Sagen - Spukgeschichten

      Das Münsterland ein Märchenland? Das klingt wie ein Lügenmärchen, doch das ist es nicht! Münster und seine Umgebung sind reich an Märchen, Sagen und Spukgeschichten. Einige haben schon die Brüder Grimm für ihre „Kinder- und Hausmärchen“ gesammelt. Warum es damals beinahe eine „Märchenliebe“ zwischen Jenny, der älteren Schwester von Annette von Droste-Hülshoff, und Wilhelm Grimm gegeben hätte, und weshalb Annette eben jenen Grimm schlecht schlafen ließ, erfahren Sie hier auf Ihrem Ausflug ins märchenhafte Münsterland. „Märchen des Münsterlands“ – eine Sammlung auserlesener Märchen mit Herkunftsnachweisen und Kommentaren. Ein Buch zum (Vor-)Lesen und Vorlesen lassen. Denn Sie erhalten zugleich einen kostenlosen Zugang zu einer Hörbuchfassung, die die hier wiedergegebenen Märchen lebendig werden lässt. Oliver Geister, Dr. phil, M.A., studierte in Münster Germanistik, Pädagogik, Soziologie und Musikwissenschaft. Von ihm stammen zahlreiche Veröffentlichungen zur Märchenkunde und Märchenpädagogik. Der Autor lebt und arbeitet in Münster-Wolbeck.

      Märchen des Münsterlands
    • Das Münsterland ein Märchenland? Das klingt wie ein Lügenmärchen, doch das ist es nicht! Münster und seine Umgebung sind reich an Märchen, Sagen und Spukgeschichten. Einige haben schon die Brüder Grimm für ihre „Kinder- und Hausmärchen“ gesammelt. Warum es damals beinahe eine „Märchenliebe“ zwischen Jenny, der älteren Schwester von Annette von Droste-Hülshoff, und Wilhelm Grimm gegeben hätte, und weshalb Annette eben jenen Grimm schlecht schlafen ließ, erfahren Sie hier auf Ihrem Ausflug ins märchenhafte Münsterland. „Märchen des Münsterlands“ – eine Sammlung auserlesener Märchen mit Herkunftsnachweisen und Kommentaren. Ein Buch zum (Vor-)Lesen und Vorlesen lassen. Denn Sie erhalten zugleich einen kostenlosen Zugang zu einer Hörbuchfassung, die die hier wiedergegebenen Märchen lebendig werden lässt. Oliver Geister, Dr. phil, M.A., studierte in Münster Germanistik, Pädagogik, Soziologie und Musikwissenschaft. Von ihm stammen zahlreiche Veröffentlichungen zur Märchenpädagogik. Darüber hinaus komponiert er Musik für Märchen-Hörspiele. Der Autor lebt und arbeitet in Münster-Wolbeck.

      Märchen des Münsterlands
    • Märchen und Märchenminimusicals

      Hören - Bearbeiten - Aufführen

      Märchen und Märchenminimusicals - Ein Praxisbuch In diesem Buch finden Sie zahlreiche Anregungen für die pädagogische Arbeit mit Märchen und Märchenminimusicals. Es enthält Hintergrundinformationen und praktische Tipps für den Umgang mit Märchen und Märchenhörspielen und stellt kurz und bündig dar, wie man mit Kindern oder Jugendlichen Märchen und Märchenminimusicals als Theaterstück inszenieren oder als Hörspiel aufnehmen kann. Das Buch enthält drei Originalmanuskripte von Märchenminimusicals, basierend auf europäischen Märchenstoffen: „Ein Wunsch ist frei!„ (Frankreich), „Der verschwundene Mond“ (Deutschland) und „Der Frosch im Brunnen„ (Schottland). Außerdem enthält es sieben weitere Märchen, Gesprächsanregungen, die zum „Philosophieren mit Kindern“ einladen, und 16 Arbeitsblätter mit didaktischen Anmerkungen für den Einsatz im Unterricht. Eine zum Buch passende CD mit dem Titel „Märchenminimusicals" ist bei oomoxx media erschienen.

      Märchen und Märchenminimusicals
    • Ideen zu einer allgemeinen Geschichte der Bildung in nichtsystematischer Absicht. Hochuldidaktische Impulse und Vorlesungen. Dieses Buch eignet sich zur Unterstützung der Lehre an pädagogischen Hochschulen und Universitäten ebenso wie zur selbständigen Auseinandersetzung mit dem wohl bedeutendsten Grundbegriff der Pädagogik. Die hier versammelten Ideen, Fragmente und essayistischen Gedankenbilder veranschaulichen den Bildungsbegriff in vielfältiger Weise: Anhand ausgewählter Stationen der Bildungsgeschichte werden einige „Schlüsseltexte“ zur Bildung bruchstückhaft interpretiert, mit neuen Gedanken und Ideen erweitert und anderen Texten, Bildern und literarischen Entwürfen verknüpft. Dies geschieht nicht nur durch Vorlesungen, sondern auch durch kreative Impulse, die zur kritischen Auseinandersetzung und zum Weiterdenken anregen wollen.

      Ideen zu einer allgemeinen Geschichte der Bildung in nicht-systematischer Absicht
    • Die im Gefolge der PISA-Studie geführten Debatten um eine Schulreform sind meist darauf angelegt, die gegenwärtige Ordnung der Schule zu optimieren, um allgemeinbildende Schulen leistungsfähiger und effizienter zu gestalten. Dabei wird die vorgefundene Ordnung in der Regel bloß affirmiert oder allenfalls in Teilaspekten in Frage gestellt. Diese Studie schlägt demgegenüber eine weitsichtigere Perspektive vor, um eine grundlegende Kritik an der Ordnung der Schule zu entfalten. Zunächst wird der Ordnungsbegriff problem- und begriffsgeschichtlich aufgearbeitet und mit Theodor W. Adorno und Zygmunt Bauman ein Konzept „Negativer Ordnung“ entwickelt, vor dessen Hintergrund sich institutionalisierte Bildungsprozesse bewerten und kritisieren lassen. Daran anschließend wird „die“ Ordnung der Schule analysiert, indem die radikale Schulkritik Ivan Illichs in den Mittelpunkt gerückt wird, die sich ihrerseits am Konzept der „Negativen Ordnung“ zu messen hat. Abschließend werden Ansätze für eine andere, nicht-affirmative offene Ordnung des Unterrichts diskutiert.

      Die Ordnung der Schule