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Arnold Meyer

    25 de abril de 1933
    Mensch und Unternehmung als Sinneinheit
    Grundlagen des identitätsorientierten Managements
    Jesu Muttersprache
    Das Wunderbuch der Technik
    Jesus Or Paul? (1909)
    Jesus or Paul
    • Jesus Or Paul? (1909)

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      This antiquarian book is a facsimile reprint of an original work, preserving its historical significance despite potential imperfections like marks and flawed pages. The reprint aims to protect and promote literature, making culturally important texts accessible in high-quality, modern editions that remain true to the original content.

      Jesus Or Paul? (1909)
    • Jesu Muttersprache

      das galiläische Aramaisch in seiner Bedeutung für die Erklärung der Reden Jesu und der Evangelien überhaupt

      • 196 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Bedeutung des galiläischen Aramaisch für das Verständnis der Reden Jesu und der Evangelien wird in diesem unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1896 untersucht. Der Autor beleuchtet, wie die Sprache Jesu die Interpretation seiner Worte und die theologischen Konzepte der Evangelien beeinflusst. Durch die Analyse der sprachlichen Nuancen wird ein tieferer Einblick in die biblischen Texte und deren historische Kontexte ermöglicht.

      Jesu Muttersprache
    • Ein neues Selbstverständnis der Unternehmung steht an! Eine fundamentale Neubestimmung ökonomischer Prozesse und Verantwortlichkeiten tut not. Das (Lehr-) Werk setzt eine Grundlegung, wie sie für die identitätsorientierte Unternehmensführung unverzichbar ist!

      Grundlagen des identitätsorientierten Managements
    • Die Unvollendete

      Entwicklung, Probleme und Perspektiven der Sozialen Marktwirtschaft

      • 245 páginas
      • 9 horas de lectura

      Neuerdings wird immer häufiger eine „Neue“ Soziale Marktwirtschaft thematisiert. Doch der „Altbau“, sei es als Leitidee, sei es in politisch opportuner bzw. gelegentlich auch in opportunistischer Umsetzung, sei es als Kristallisationskern staatsbürgerlicher Selbstidentifizierung, hat epochal derart vielfältige Wandlungen und Verwerfungen erfahren, dass dem Autor eine interdisziplinäre Ist-Analyse vorrangig erscheint, damit nicht noch so elaborierte Reformen alsbald nur Verwerfungen in neuem Gewand evozieren. Der Autor ist nicht so vermessen, die vorliegende Arbeit als Substitut für das eingeforderte interdisziplinäre Projekt zu betrachten. Wohl aber wird anregend im Alleingang ein methodischer Versuch, ein Essay, hierzu vorgelegt. Es werden zwei Untersuchungsgänge miteinander verschränkt: eine prozessuale Kontextanalyse mit einer theoretischen Konstruktanalyse. Hinsichtlich Entstehung, Entfaltung, Wegen und Irrwegen, aber auch wegen des einer jeden Ordnung immanenten Eigensinns, wird der historische Bezug in seiner soziologisch-politischen, kulturellen und nicht zuletzt seiner philosophischen Ausprägung mit bedacht, um die Stärken und Schwächen des Untersuchungsobjekts in ihrer gesamtgesell- schaftlichen Auswirkung freizulegen.

      Die Unvollendete
    • Unternehmung wozu?

      • 260 páginas
      • 10 horas de lectura

      Der Autor behandelt zentrale Fragen wie „Unternehmung wozu?“, „wohin?“ und „für wen?“ und reduziert sie methodisch auf die gesellschaftliche Legitimierung. Als Ökonom bietet er tiefere Antworten, die über die bisherigen Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften hinausgehen. Ein schlüssiges Managementkonzept entfaltet sich, geprägt von Selbstidentität, Membership, Konkreativität und Zielfindung als kontinuierlicher Prozess. Vier Leitthesen prägen die Untersuchung: 1. Unternehmen müssen sich radikal neu legitimieren, sowohl gegenüber der Gesellschaft als auch ihren Mitarbeitern, indem sie die Fragen „Unternehmung wozu?“ und „Mensch sein wozu?“ als Einheit betrachten. 2. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre ökonomischen und gesellschaftlichen Aufgaben klarer zu erkennen und eine neue Sozialgestalt anzunehmen, wobei Hierarchien durch kooperative Membership und Coentrepreneurship ersetzt werden. 3. Unternehmensidentität wird als kontinuierlicher Prozess verstanden, was Prozessdenken über Systemkonzeptionen stellt. Der selbstidentifikatorische Prozess wird als Zielfindungsprozess betrachtet, in den alle Beteiligten aktiv einbezogen werden. 4. Der konkrete Nutzen liegt in der Rückgewinnung einer nachhaltigen Überlebensperspektive und der Schaffung neuer Chancen für das Unternehmertum. Der Autor fordert ein Umdenken und bietet keine Rezepturen, sondern eine Anleitung, die Management und Wirtschaftspraxis herausfordert.

      Unternehmung wozu?