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Irene Behrmann

    Leben und Geburt
    Die Geburt meines ersten Kindes
    Zurück ins Leben
    • 2013

      Die Geburt meines ersten Kindes

      Geburtserfahrungen, Geburtsakten und Erläuterungen schwerer Geburten in der Klinik

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Ein ergreifendes Plädoyer für eine Reform der Klinikgeburt und eine menschenwürdige, achtsame Geburtskultur. Die Erfahrungen von zwölf Frauen und ihren Partnern werden dokumentiert, um die vorherrschende Geburtsmedizin zu analysieren. Die Berichte umfassen sowohl Geburten mit wenigen Eingriffen als auch solche, bei denen die Frauen das Gefühl hatten, die Kontrolle zu verlieren. Die Autorinnen, Traumatherapeutin Irene Behrmann und Frauenärztin Dr. med. Ulrike Bös, untersuchen die Ursachen belastender Erlebnisse und die daraus resultierenden Konsequenzen. Sie decken erhebliche Mängel in den Kliniken auf, kritisieren respektlosen Umgang mit werdenden Eltern und hinterfragen gängige Routinebehandlungen. Ihre Kommentare aus ärztlicher und therapeutischer Sicht verdeutlichen, warum viele Eingriffe fragwürdig sind. Das Werk bietet Eltern, Hebammen und FrauenärztInnen einen kritischen Einblick in Kreißsäle und ermutigt die LeserInnen, ihre Sprachlosigkeit zu überwinden. Es beantwortet die Frage, warum die Geburt des eigenen Kindes oft mit Verletzungen verbunden ist und fordert eine Veränderung der Geburtskultur.

      Die Geburt meines ersten Kindes
    • 2008

      Leben und Geburt

      Pränatalzeit – Geburt - Kaiserschnitt – Frühe Kindheit. Regressionstherapeutische Dokumente

      In „Leben und Geburt“ wird eine ambulant praktizierte regressionstherapeutische Arbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern vorgestellt. Therapeutinnen und PatientInnen teilen ihre Erfahrungen und beschreiben ihren gemeinsamen Therapieweg. Dabei gewinnen PatientInnen Klarheit über die Ursprünge ihrer Symptome und Leidensgeschichten. Die Aufdeckung der Hintergründe akuter Symptomatik führt oft zu Entlastung und positiven Veränderungen. Neu ist, dass PatientInnen Regression als natürlichen, selbstbestimmten Prozess erleben. Unter therapeutischer Begleitung durchleben sie prägende Erlebnisse ihrer Geburt und frühesten Kindheit, die zuvor unbewusst waren. Die dokumentierten Protokolle belegen die Bedeutung frühen biografischen Erlebens, insbesondere pränataler psycho-sozialer Beziehungen und der Art der Geburt. Das Buch zeigt, wie Erfahrungen in der Regressionstherapie und Erkenntnisse der Neurobiologie sich ergänzen. Therapeutische Erfahrungen werden mit neurowissenschaftlicher Forschung verknüpft, und vierzehn Thesen zur Pränatalpsychologie regen zur Diskussion an. Ein historischer Exkurs zur Entwicklung der Geburtskultur wirft gesundheitspolitische Fragen auf. Ziel ist es, für die prägenden Erfahrungen zu sensibilisieren und eine aufgeschlossene Haltung gegenüber Pränatal- und Geburtspsychologie zu fördern – ein Plädoyer für einen achtsamen Blick auf den Lebensbeginn und eine respektvolle Begleitung für Betroffene.

      Leben und Geburt
    • 2002

      Zurück ins Leben

      Erfahrungen mit der ambulanten Regressionstherapie

      Die Ambulante Regressionstherapie nach Irene Behrmann ist ein sicherer, von Klienten selbstbestimmter, aktiver Prozess des inneren Zurückgehens. Mit der Ambulanten Regressionstherapie wird ein therapeutischer Weg beschritten, der die beiden großen Richtungen der Gesprächs- und Körpertherapien wieder verbindet. Einerseits verfügen wir bisher über unterschiedliche Gesprächstherapien, die mit ihren verbalen Grenzen leben müssen, andererseits gibt es eine große Vielfalt von Körpertherapien mit unterschiedlicher Wirkung. Hier bringt das Buch Neues. Emotionale und somatische Prozesse werden in das therapeutische Geschehen zeitgleich bewusst mit einbezogen, ohne dass die Klienten körperlich berührt werden. Therapeuten, die unerfahren in körperlicher Regression sind, finden eine klare Beschreibung mit erläuternden Beispielen aus der Einzeltherapie. Sie finden Anregungen und werden ermutigt, sich mit diesem Therapieansatz auseinanderzusetzen, ohne die eigene Therapiemethode aufgeben zu müssen. Das Buch bietet Menschen in psychologischen, pädagogischen, sozialen und medizinischen Tätigkeitsbereichen eine Fülle von Anregungen für die eigene Arbeit, die sich sofort umsetzen lassen. Schließlich finden psychologisch Interessierte, verantwortungsbewusste Eltern und Menschen, die eine Therapie für sich selbst suchen, viele Anstöße und sie werden bei der Lektüre psycho-somatische Zusammenhänge neu verstehen.

      Zurück ins Leben