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Frank Schreiber

    Nachwirkende Betreiberpflichten bei grosstechnischen Anlagen
    Das Regelungsmodell der Genehmigung im integrierten Umweltschutz
    Dinge als Prozesse
    Konstruktion und Evaluation eines umweltinterpretierenden katadioptrisch-omnidirektionalen Kamerasystems
    Kitchenaid Eismaschine Rezepte 2021. 250 Tage Köstliche Kitchen Aid Eis Rezepte zubereiten mit dem Küchenhelfer
    Kitchenaid Eismaschine Rezepte. 200 Tage Köstliche Kitchen Aid Eis Rezepte zubereiten mit dem Küchenhelfer
    • Im Forschungsgebiet der autonomen mobilen Roboter stellt sich die Frage des Verständnisses, das ein Roboter von seiner Umwelt besitzt. Dies und die hierzu nötige Erkennung und Interpretation der ihn umgebenden Objekte und ihrer potentiell intendierten Aktionen sind eine unabdingbare Voraussetzung, um einem Roboter eine sinnvolle Orientierung in seiner Umgebung und eine weitgehend vorausschauende Interaktion mit ihr zu ermöglichen. Diese grundsätzlichen Fragen der Kognition, Umweltinterpretation und Wissensrepräsentation sowie des Schließens aus diesen Daten und der damit verbundenen Interpretation zur Erlangung eines intelligenten Verhaltens stellen eine klassische Problemstellung der künstlichen Intelligenz dar. Die Gewinnung der entsprechenden Umgebungsdaten sowie die erste Stufe ihrer Analyse, die in der Erkennung und Ordnung von Objekten besteht, sollen in dieser Arbeit behandelt werden. Diese Arbeit dient daher grundlegend als Vorstufe der situativen Interpretation einer Umgebung, die einzelne oder Gruppen von Objekten in spatio-temporalen Bezug zueinander setzt. Das grundsätzliche Ziel dieser Arbeit liegt in dem generalisierten Aufbau eines grundlegenden Verständnisses für die typischen Probleme der Bildverarbeitung im Einsatz unter Verwendung autonomer mobiler Roboter und soll dem Leser die Möglichkeit eines persönlichen Einstiegs in diese faszinierende Thematik liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die komplette Struktur eines umwelterkennenden und interpretierenden bildverarbeitenden Systems dargestellt. Dies reicht von der Besprechung grundlegender Hardware wie Kameras, dem Aufbau eines omnidirektionalen Sichtsystems, der Gewinnung und Repräsentation dieser Daten, bis zur Erörterung von spezifischen Algorithmen zu Fragen der Kalibrierung und Auswertung der Daten im Bezug auf höhere anwendungsspezifische Interpretationen wie der Lokalisierung des Roboters oder der Verfolgung von Objekten. Eine Übertragung einiger dieser Ansätze in den dreidimensionalen Bereich mittels Stereobildverarbeitung zur Gewinnung der räumlichen Daten rundet diesen Überblick ab.

      Konstruktion und Evaluation eines umweltinterpretierenden katadioptrisch-omnidirektionalen Kamerasystems
    • Seit den 60er-Jahren entstanden in verschiedenen Naturwissenschaften Konzepte zur Beschreibung selbstorganisierender Systeme. Diese Ansätze haben sich zu einer allgemeinen Strukturwissenschaft entwickelt, die die Theorie selbstorganisierender komplexer Systeme umfasst. Im Zentrum steht ein neuartiger Systembegriff, der nicht auf statische Strukturen, sondern auf ordnungsbildende Prozesse fokussiert. Die Anwendung dieses Konzepts auf diverse Vorgänge in Natur und Gesellschaft beleuchtet auch ältere philosophische und wissenschaftstheoretische Probleme. Besonders im Fokus steht der Disput über die Beziehungen zwischen Wissenschaften und Theorien, die in einer System-Subsystem-Relation beschrieben werden können. Der Autor zeigt, wie benachbarte Theorien durch den Systembegriff der modernen Selbstorganisationsforschung nicht-reduktionistisch verknüpft werden können. Dies eröffnet eine neue Perspektive zur Lösung der anhaltenden Kontroversen zwischen atomistischen, holistischen und emergenztheoretischen Ansätzen in der wissenschaftstheoretischen Debatte.

      Dinge als Prozesse
    • Die bisherigen Steuerungsinstrumente des deutschen Umweltverwaltungsrechts sind zunehmend inkompatibel mit den Regelungsansätzen des neueren europäischen Umweltrechts. Frank Schreiber widmet sich in seiner Dissertation den Friktionen, insbesondere der Genehmigung im Rahmen des integrierten Umweltschutzes, wie von der IVU-Richtlinie (RL 96/61/EG) gefordert. Zu Beginn wird ein dogmengeschichtlicher Überblick über die Lehre vom Verbot mit Erlaubnisvorbehalt sowie eine Systematisierung des integrierten Umweltschutzes präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf den materiell-rechtlichen Anforderungen der IVU-Richtlinie an die Genehmigung von Industrieanlagen. Dabei werden der Standard der „besten verfügbaren Techniken“, die Festlegung von Emissionsgrenzwerten und die Notwendigkeit der Abkehr von der gebundenen Entscheidung ausführlich behandelt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Gestaltungsspielräume unerlässlich sind. Zudem werden verfassungsrechtliche Probleme der integrierten Anlagenzulassung, wie das Versagungsermessen und die Grenzen der Genehmigungsbestandskraft, untersucht. Den Abschluss bildet eine Rekonstruktion der Lehre vom Verbot mit Erlaubnisvorbehalt, die die Funktion behördlicher Ermächtigungen zur Rechtsgestaltung beleuchtet. Die Untersuchung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit den Anpassungsproblemen des deutschen Verwaltungsrechts an die gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen befassen. Sie bi

      Das Regelungsmodell der Genehmigung im integrierten Umweltschutz
    • Konsensuale Streitbehandlung im sozialgerichtlichen Verfahren

      Die Leistungsfähigkeit des Güterichtermodells

      Mit dem „Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung“ wurde auch in der Sozialgerichtsbarkeit die gerichtsinterne Mediation in das sogenannte Güterichtermodell überführt. Wie der Aufbau eines leistungsfähigen Güterichterangebots an den Sozialgerichten gelingt und wie die beteiligte Richterschaft oder Akteure in den Gerichtsverwaltungen auch mögliche Fehlentwicklungen frühzeitig vermeiden können, präsentiert Dr. Frank Schreiber in diesem vielschichtigen, fundierten Einblick in die konsensuale Streitbeilegung: - Verfassungs- und verfahrensrechtliche Grundlagen der Güterichtertätigkeit - Funktionsbedingungen für die Umsetzung des gesetzlichen Konzepts in die gerichtliche Praxis - Praktische Erfahrungswerte, anhand empirischer Erkenntnisse zur gerichtsinternen Mediation und den Güterichter-Pilotprojekten - Rechtswissenschaftliche Perspektiven des Güterichtermodells im Kontext aktueller Ansätze einer rechtswissenschaftlichen Streitbehandlungslehre Eine praxisnahe, interdisziplinär aufgeschlossene Darstellung, die in der spannungsreichen Frage nach Modernisierungschancen durch adäquate justizförmige Mittel zur konsensualen Streitbeilegung zugleich zu weiterem Dialog einladen möchte.

      Konsensuale Streitbehandlung im sozialgerichtlichen Verfahren
    • Die Reihe DSGT-Praktikerleitfäden wird vom Deutschen Sozialgerichtstag e. V. herausgegeben. Getreu dem Motto 'Aus der Praxis für die Praxis' greift sie aktuelle Themen im Zusammenhang mit den einzelnen Büchern des Sozialgesetzbuches auf. Der neue Leitfaden bietet eine praxisnahe Darstellung des Rechts der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Schwerpunkte sind der Begriff der Beschäftigung, seine systematische Bedeutung für das gesamte Sozialversicherungsrecht sowie die im Vierten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV) geregelten Verwaltungsverfahren zur Feststellung der Versicherungspflicht. Die exemplarische Behandlung beitragsrechtlicher Fragen, der Besonderheiten in einzelnen Zweigen der Sozialversicherung und von typischen Problemen beim sozialgerichtlichen Rechtsschutz rundet den Praktikerleitfaden ab. Das Werk wendet sich an Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen, die sich sowohl systematisch als auch zügig und praxisnah in diese Grundlagenmaterie des Sozialversicherungsrechts einarbeiten wollen. Darüber hinaus bietet es für jeden in der Personalwirtschaft und Verwaltung Tätigen einen Zugang zur sozialversicherungsrechtlichen Seite der Arbeitswelt.

      Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung